Wir zeigen wie und wo Sie Markenwaren als NoName-Produkte bekommen.


Discounter und Supermärkte wie Aldi, Lidl oder Edeka führen den großen Teil der Waren als No-Name-Produkte. Sie sind billiger als Markenware. Aber oft stecken dieselben Hersteller dahinter. Wir listen auf, welche Marken sich hinter den Billig-Produkten verbergen.

Hinter den Billig-Produkten vom Discounter stecken häufig dieselben großen Lebensmittelfirmen, die auch ähnliche Markenprodukte anbieten.

 

Mit den No-Name-Produkten können Verbraucher ohne Qualitätseinbußen sparen, denn diese würden in der Regel von großen Produzenten hergestellt, seien aber deutlich günstiger als deren bekannte Markenerzeugnisse.

 

Aldi, Lidl, Penny, Netto, Norma – sie verkaufen in der Regel eigene Handelsmarken – ebenso wie die Supermärkte Rewe, Edeka, Real oder Kaufland führen neben den bekannten Marken einen Großteil Billig-Produkte. Der Anteil der Eigenmarken liegt in Deutschland derzeit im Durchschnitt bei ca. über 30 Prozent, bei Aldi sogar bei ca. 90 Prozent.

Ungefähr ein Drittel, manchmal sogar bis zu 70 Prozent, können die Käufer sparen, wenn sie anstatt der Markenprodukte die billigeren Handelsmarken-Waren kaufen. Trotzdem lohnt sich der Verkauf der No-Names noch für die Hersteller.

 

Allerdings können zum Beispiel die Zutatenlisten unterschiedlich sein, auch wenn der Hersteller derselbe ist. Dennoch ist die Qualität in der Regel nicht schlechter, wie Udo Pollmer, Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften zufolge sagte: "Man kann nicht sagen, dass der Markenartikel in jedem Fall der bessere ist."

 

 

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